


Simone Di Gallo
- *1994, Schweizerin
- Seelsorgerin, Theologin
- Fachfrau Gesundheit
- glücklich verheiratet
- relativ minimalistisch
- Sportlerin
- Morgenmensch
- Kaffeetrinkerin
- Naturliebhaberin
- Leseratte, nicht nur in der Bibel
- spirituell, religiös
- humorvoll, kreativ
- achtsam, nachdenklich
- ehrgeizig, diszipliniert
- vielbegabt, Multitalent
Ausbildung
- Fachfrau Gesundheit EFZ, Matura
- Master of Theology
- Berufseinführung Pfarreiseelsorge
- seit November 2024 CAS Spital -und Klinikseelsorge, Universtität Bern
- 2020 Zertifizierte Kursleiterin "Letzte Hilfe"
- 2024 Handauflegen, Einführungskurs
- Seelsorgerin
- Begleiterin für Persönlichkeitsentwicklung & Sozialkompetenz
- Coach für Persönlichkeitsentwicklung
- Spirituelle Beraterin
- Erfolgreich in der Beraterpraxis
- Energetischer Sterbe- und Trauerbegleitung
- Waldachtsamkeitstraining
- Energetische Arbeit
lifelessons
- Vom Problem zum Lösungsansatz (Prof. Dr. Ulrich Clement)






Frühere Tätigkeiten
Pflege seit 2010
Als FaGe diverse temporäre Stellen z.B.
- Sitzwache, Spitex
- Altersheim, Pflegeheim, Wohnheim
- Nachtwache, Pflegepool
Universität 2015-2021
Hilfsassistentin an der Universität Fribourg und Bern z.B.
- Mitarbeit U-Change Projekt, All Gender Restrooms, Theologische Fakultät Bern
Seelsorge 2018-2024
- Seelsorgerin Altersheim Emmental
- Pfarreisseelsorgerin Bern
weitere Projekte
- Freiwilligenarbeit Nepal
- Nanny bei 2 Familie in Bern
- Mitorganisation einer Summer Academy
Aktuelle Tätigkeiten
- Spiritual Care Altersheim Basel
- Seelsorgerin Offene Kirche Elisabethen
- Autorin, Bloggerin
- Springerin Nachtwache Wohnheim
Meine Geschichte
Ich kam im Jahr 1994 zur Welt und durfte eine schöne Kindheit und Jugend erleben. Im Alter von 16 Jahren begann mein beruflicher Weg in der Pflege. Am Krankenbett kam ich mit wichtigen Themen in Kontakt wie z.B.
- Sterben, Tod, Leben nach dem Tod
- schwere Lebenskrisen
- Familienkonflikte, Beziehungsprobleme
- Glaube, Religion
Aber nicht nur der berufliche Weg, auch meine eigene Lebenserfahrung lehrte mich vieles. Leid und Schmerz blieben mir nicht erspart. Doch daraus ergaben sich Veränderungen , die ich nicht bereue, sondern liebe.
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